Welches Smart-Home-System ist das richtige für mich?

Welches Smart-Home-System ist das richtige für mich?

Wenn Sie Ihr Zuhause smart, sicherer und komfortabler machen und verschiedene Geräte miteinander vernetzen möchten, werden Sie bei Ihrer Planung feststellen, dass es inzwischen einen wahren Dschungel unzähliger Smart-Home-Systeme sowie diverser Automatisierungssysteme und vielfältiger Möglichkeiten gibt. Aber keine Panik, wir leiten Sie durch die Smart-Home-Welt und beleuchten verschiedene Systeme sowie deren Vor- und Nachteile.

Nachrüsten oder neu bauen?

Die Frage, welches Smart-Home-System zu Ihnen passt, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn einiges hängt auch von Ihrer individuellen Wohnsituation und Ihren Bedürfnissen ab. Die eigentliche Frage sollte daher zunächst lauten: Wollen Sie eine bestehende Immobilie nach- bzw. umrüsten oder ein neues Gebäude bauen?

Bestandsgebäude lassen sich unkompliziert und in einem kostenmäßig überschaubaren Rahmen mit Sprachsteuerungssystemen oder drahtlosen Funklösungen nachrüsten, mit denen einzelne Geräte wie Heizungsthermostate smart bedient werden können. Allerdings ist zu beachten, dass die Kosten schnell in die Höhe gehen können, wenn verschiedene Einzellösungen verwendet werden, die nur bedingt miteinander kommunizieren können. Funksysteme nutzen WLAN oder Bluetooth als Technologien oder Protokolle wie ZigBee oder Z-Wave, um die einzelnen Bereiche oder Geräte im Zuhause miteinander zu verbinden. Eine Umrüstung in einer bestehenden Immobilie auf einen busbasierten Standard wie z. B. KNX kann zu einem komplexen Projekt mit Wandaufriss und Kabelverlegung werden, hat aber dennoch diverse Vorteile zu bieten, auf die wir später noch näher eingehen. Alternativ bietet sich für ältere Gebäude KNX-RF an, eine drahtlose Variante des KNX-Bussystems, bei der die Steuerung smarter Geräte statt über Kabel drahtlos per Funk über das 868-MHz-Frequenzband erfolgt. Bei dieser Variante sind bauliche Veränderungsmaßnahmen nicht notwendig.

Geklärt werden muss vor einer Nachrüstungsmaßnahme u. a. auch, ob evtl. behördliche Beschränkungen wegen Denkmalschutz am Gebäude bestehen oder ob bei Mietobjekten der Vermieter für etwaige Genehmigungen hinzugezogen werden muss.

Wenn Sie einen Neubau planen, kann es sich lohnen, von vorneherein bussystemfähige Kabel zu verlegen. Damit können umfangreiche Vernetzungen für eine intelligente Kommunikation zwischen den Geräten hergestellt werden. Normalerweise werden die Kabel schon bei der Errichtung des Gebäudes verlegt und ein Aufriss von Wänden ist später nicht mehr nötig.

ACHTUNG! Die Verlegung der Leitungen und die Installation wird von einem Systemintegrator durchgeführt, der über das notwendige Fachwissen verfügt.

Lesen Sie weiterführend auch unseren Artikel KNX-Verkabelung oder Funksystem fürs Smart Home.

Nachrüsten oder neu bauen

Soll Ihr Gebäude nur smart oder auch intelligent sein?

Rollläden, Beleuchtung, Haushaltsgeräte, Entertainment oder Sicherheitssysteme – all das lässt sich vernetzen, individuell steuern und auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Dabei ist der Server das Herzstück und tauscht Daten mit Bedienelementen wie Tablets, Smartphones, Touchpanels oder Sprachassistenten. Die Möglichkeiten sind vielfältig und Sie selbst entscheiden, was Sie in Ihrem Zuhause smart bzw. intelligent machen möchten.

Sollen lediglich Lichter automatisch an- oder ausgehen oder soll sich die Heizung von selbst hoch- oder runterschalten? Dann brauchen Sie zunächst keine komplette Hausautomation, es genügen z. B. smarte Steckdosen oder Schalter mit oder ohne Fernbedienung oder ein smartes Thermostat mit Fernbedienung oder App und schon können Sie Ihren Wohnraum als „smart“ bezeichnen. Die Geräte in smarten Häusern oder Wohnungen werden meist mit Internet-Technologien gesteuert, beispielsweise per Handy-App oder auch über Sprachsysteme wie Amazon Alexa oder Google Assistant. Bei diesen werden Daten von einem Cloud-Server empfangen und zurückgesendet. Allerdings fürchten viele um die Sicherheit ihrer Daten.

Sobald Geräte oder Gerätegruppen miteinander verknüpft werden, um Ihnen zu Hause mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz zu bieten und Sie komplexere Routinen erstellen, wird Ihre Wohnumgebung tatsächlich intelligent. So kann ein intelligentes Haus zum Beispiel die Temperatur automatisch herunterregeln, wenn niemand zu Hause ist oder Markisen und Außenrollläden hochfahren, wenn die entsprechenden Sensoren plötzlich starken Wind detektieren. Seit einiger Zeit ist außerdem das Thema Energiemanagement in aller Munde. Mit intelligenten, an ein Bussystem angeschlossenen, Gebäuden ist es möglich, sich durch die Vernetzung von Heizung, Photovoltaikanlage und Wallbox mit selbst erzeugtem Strom zu versorgen und so die Energiekosten zu senken. Vernetzung und  Steuerung in intelligenten Gebäuden laufen meist über einen Server. Tablets oder Bedienpanels können zur reinen Visualisierung dienen. Es gibt jedoch auch Anbieter, wie z. B. PEAKnx, die Server und Panel vereinen und bei denen das Bedienpanel als eigenständige Smart-Home-Zentrale dient.

Smart-Home-Systeme im Überblick

Die vielzähligen, auf dem Markt angebotenen Smart-Home-Systeme ähneln sich zum Teil in Umfang und Bedienung und unterstützen teilweise auch die gleichen Geräte. Es gibt aber durchaus auch Unterschiede. Um Ihnen Ihre Entscheidungen auf dem Weg in ein smartes Zuhause zu erleichtern, haben wir einen kleinen Auszug an Smart-Home-Systemen im Überblick zusammengestellt.

Bei Ihrer Planung sollten Sie sich zunächst diese Fragen stellen:

  1. Welche Geräte und Bereiche sollen mit dem Smart-Home-System vernetzt werden?
  2. Welche Funktionen soll es geben und wie sollen sie gesteuert werden?
  3. Wollen Sie Logiken und Routinen erstellen?
  4. Inwieweit wollen Sie sich festlegen oder flexibel sein? Soll das System später erweiterbar sein?

Bedenken Sie bei der Planung auch, dass Sie die Wahl haben zwischen

  • geschlossenen Systemen mit den Produkten nur eines Herstellers,
  • teil-offenen Systemen zur Verwendung kompatibler Fremdhersteller-Produkte und
  • offenen Systemen, die mit herstellereigenen und -fremden Produkten frei kombiniert werden können.

Diese Tabelle zeigt Ihnen die , sortiert nach Typ, Kommunikationsstandard, Automatisierungsmöglichkeiten, Kompatibilität, Bedienung, Routinen und Logiken sowie Preiskategorie*. Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme haben wir nachfolgend für Sie aufgeführt.

SystemTyp (offen/
geschlossen)
Kommunikations-standardAutomatisierungs-möglichkeitenKompatibilität mit anderen HerstellernBedienungs-möglichkeitenRoutinen und LogikenPreiskategorie
Amazon AlexaOffenFunk, WLAN, ZigBee, BluetoothLicht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, Beschattung, HaushaltsgeräteNeinSprachbefehl
App
Szenen möglich€ kostengünstige Einzelprodukte
€€ mittelpreisig mit Basisgerät
Apple HomeKitGeschlossenWLAN, Bluetooth, eigenes Kommunikations-
protokoll, Matter (ausgewählte Produkte)
Licht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, BeschattungNeinMöglich€ kostengünstige Einzelprodukte
€€ mittelpreisige Apple-Komponenten
AVM/FRITZ!BoxOffenDECT ULE/HANLicht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, Rollläden, HaushaltsgeräteAlexa (via Skill), Google Assistant (via Action)Sprachbefehle über Alexa (via Skill), Google (via Action)Nur beschränkt möglich€€ mittelpreisig mit Smart-Home-Zentrale FRITZ!Box 7530 AX
Bosch Smart HomeTeiloffenKabel und Funk (Homematic IP, ZigBee, 868-MHz Funkprotokoll)Licht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, Beschattung, HaushaltsgeräteAlexa, Siri, Google Assistant, Apple HomeKit (Geofancing)Sprachbefehle über Alexa, Siri, GoogleMöglich€€ mittelpreisig mit Basisstation
Eve SystemsGeschlossenFunk (WLAN, Bluetooth, Thread), Matter (ausgewählte Produkte)Licht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, HaushaltsgeräteNeinApp, Sprachbefehle über Alexa, Siri, Google, HomeKitMöglich€ kostengünstige Einzelprodukte, kein Basisgerät notwendig
Homeatic IPGeschlossenKabel und Funk, 868-MHz-BandLicht, Heizung, Raumklima, Beschattung, Sicherheit, Erweiterung SoundsystemAlexa, Siri, Google Home, HomeKitApp, Sprachbefehle über Alexa und GoogleMöglich (Soundsystem)€ kostengünstige Einzelprodukte und Basisgerät
HomeeTeiloffenWLAN, ZigBee, Z-Wave, Enocean (868,3 MHz-Funkprotokoll)Licht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, Beschattung, Haushaltsgeräte, MultimediaAlexa, Siri, Google AssistantApp, Sprachbefehle über Alexa, Siri, GoogleMöglich€€ mittelpreisiges Basisgerät Braincube  € günstige Funkwürfel zur Ergänzung (je Z-Wave, Zigbee- oder EnOcean-Cube)
Magenta SmartHomeTeiloffenHomematic IP, ZigBee, DECT ULELicht, Heizung, Raumklima, SicherheitAlexa, Google HomeApp, Sprachbefehle über Alexa und GoogleMöglich€ kostengünstig mit Starterpaket Magenta Smart Home, Qivicon Home Base
Abo für Nicht-Telekomkunden
Netatmo Smart HomeGeschlossenKabel und WLANLicht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, BeschattungAlexa, Siri, Google HomeApp, Sprachbefehle über Alexa, Siri, Google, HomeKitSzenen möglich€€ mittelpreisige Systemkomponenten
Samsung Smart ThingsTeiloffenFunk, ZigBee, Z-Wave, MatterLicht, Heizung, Raumklima, Sicherheit, Haushaltsgeräte, MultimediaAlexaApp, Sprachbefehle über Alexa oder GoogleMöglich€€ mittelpreisig mit Basisgerät SmartThings Hub,
€ kostengünstige einzelne Produkte
SomfyTeiloffenIo-homecontrol-Funk, RTS-Funk, herstellereigen, Verschaltung von Fremdprodukten über Z-Wave und EnOceanLicht, Heizung, Beschattung, Sicherheit, GaragenAlexa, Siri (per Apple HomeKit, Google AssistantApp, Sprachbefehle über Alexa, Apple HomeKit, Google AssistantMöglich€€ Basisgerät Tahoma Switch € günstige einzelne Produkte
*kostengünstig, unter 100 €
€€mittelpreisig, über 100 bis 1000 €
€€€hochpreisig, ab 1000 €

Daten und Fakten zu den einzelnen Systemen

Nachfolgend finden Sie detaillierte Informationen zu den verschiedenen Systemen. Klicken Sie einfach auf die Pfeile vor dem jeweiligen System, um mehr zu erfahren. 

Amazon Alexa

Apple HomeKit

AVM/FRITZ!Box

Bosch Smart Home

Eve Systems

Homeatic IP

Homee

Magenta SmartHome

Netatmo Smart Home

Samsung SmartThings

Somfy

schickes Haus

Systeme für die intelligente Hausautomation auf einen Blick

Wenn Sie ein -wie eingangs beschriebenes - intelligentes Gebäude mit ausgeklügelter Hausautomation anstreben, lohnt sich ein Smart-Home-Bussystem. Ein Bus steht für eine Datenleitung, über die Informationen hintereinander geschalteter Geräte transportiert werden. Das Bussystem sorgt für eine intelligente Vernetzung innerhalb eines Raums oder in einem gesamten Gebäude.

Wir stellen Ihnen die bekanntesten Systeme für eine intelligente Hausautomation vor, eingeteilt in die Kategorien Typ, Kommunikationsstandard, Automatisierungsmöglichkeiten, Kompatibilität, Bedienung, Routinen/Logiken sowie Preiskategorie*. Auch zu diesen Systemen haben wir Ihnen im Anschluss Vor- und Nachteile zusammengefasst.

SystemTyp (offen/geschlossen)Kommunikations-
standard
Automatisierungs-möglichkeitenKompatibilität/
Schnittstellen zu anderen Systemen/Herstellern
Bedienungs-möglichkeitenRoutinen und LogikenPreiskategorie
digitalSTROMGeschlossenPowerline-VernetzungJa, z. B. EnOceanBedienpanel, optional per App, auch FunkMöglich€€ mittelpreisige Einzelprodukte
€€€ hochpreisiges Basispaket
KNX
Über 400 Hersteller wie z. B. Gira, Busch-Jaeger,Basalte, Jung, PEAKnx u. v. m.
Offen, internationaler StandardKabel und Funk mit KNX RFLicht, Beschattung, Heizung, Raumklima, Lüftung, Energiemanagement, Sicherheit, Haushaltsgeräte, Audio- und Videosteuerung, Schnittstellen zu Wartung und Gebäudeüberwachung, FernzugriffVise versaBedienpanel, optional per App, auch FunkUmfangreiche Möglichkeiten€€ mittelpreisige Einzelprodukte
€€€ hochpreisige Komponenten für Gebäudeautomation, Programmieraufwand hoch, idealerweise durch Systemintegrator durchzuführen
LCN (Local Control Network)TeiloffenKabel, Gateway für FunkLicht, Beschattung, Heizung, Raumklima, Energiemanagement, SicherheitJa, z. B. EnOcean, BACnetPowerline-Vernetzung
App optional, auch Funk
Möglich über PC oder Laptop, nicht per App€€ mittelpreisige Einzelprodukte
€€€ hochpreisige Programmiersoftware, Programmieraufwand eher niedrig
€€ mittelpreisige Module
LoxoneGeschlossenKabel und Funk mit Loxone Go MiniserverLicht, Beschattung, Heizung, Sicherheit, ZutrittJa, z. B. KNX, EnOceanBedienpanel, optional per App, auch FunkMöglich, mit Unterstützung durch Systemintegrator€€€ hochpreisige Komponenten, Programmieraufwand hoch
*kostengünstig, unter 100 €
€€mittelpreisig, über 100 bis 1000 €
€€€hochpreisig, ab 1000 €

Daten und Fakten zu den einzelnen Systemen

Für detaillierte Informationen zu den verschiedenen Systemen, klicken Sie einfach auf die Dropdown-Pfeile.  

digitalSTROM

KNX

LCN

Loxone

Egal, für welches Smart-Home-Bussystem Sie sich letztendlich entscheiden, die Planung sollte auf jeden Fall umfangreich und durchdacht sein. Lesen Sie hierzu auch unseren Blogbeitrag Wie plant man eigentlich ein Smart Home? Für die Erstinstallation des Systems bedarf es in der Regel einer Fachkraft in Form eines Integrators. Dieser kennt sich mit der jeweiligen Kabelverlegung aus, kann die Installation und Einrichtung des Systems vornehmen und einen Installationsplan erstellen, in dem alle Komponenten inklusive deren Platzierung sowie Leerrohre verzeichnet sind.

Kosten Smart Home

Was darf's kosten?

Wie teuer ein smartes Zuhause sein kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Unsere Ausführungen mit Stand August 2023 haben gezeigt, dass die Kosten für ein Smart-Home-System von den beschriebenen Systemen und deren Umfang, Design und Material, den eingesetzten Komponenten und deren Funktionen abhängen.

Je nach Größe der Wohneinheit, Art und Umfang der Ausstattung kann ein smartes Zuhause zwischen zweistelligen Euro-Beträgen für einzelne Produkte über ein Einsteigerpaket mit mehreren Komponenten im dreistelligen Bereich bis hin zu fünfstelligen Eurobeträgen für ein komplett automatisiertes und professionell installiertes Smart Home inklusive Touchpanels kosten. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt und der Preis steigt zusammen mit dem Komfort, den Möglichkeiten zum Energiesparen und der Sicherheit.

Ratsam ist auf jeden Fall, einen Budgetplan zu haben, sich im Vorfeld über Optionen zu informieren und einen Kosten-Nutzen-Vergleich anzustellen.

Fazit: Smart Homes sind so individuell wie ihre Bewohnerinnen und Bewohner

Smart-Home-Systeme bieten zahlreiche Möglichkeiten für ein sicheres und energieeffizientes Zuhause und einen komfortablen Alltag. Wenn Sie gut abwägen und sich die genannten Fragen stellen, sind Sie mit einer sorgfältigen Planung für die Zukunft des intelligenten Wohnens bestens gerüstet. Allerdings gibt es kein allgemeingültiges „bestes“ Smart-Home-System, sondern die letztliche Entscheidung richtet sich nach der individuellen Wohnsituation, den eigenen Bedürfnissen und dem Geldbeutel.

Für einige mag der Einsatz von einzelnen Systemlösungen oder Funklösungen passend sein. Hierbei gelten unter den Smart-Home-Systemen die proprietären, geschlossenen Systeme am sichersten.

Für diejenigen, die sich eine umfassend automatisierte und dabei flexible, sichere und zukunftsweisende Vernetzung ihrer Geräte wünschen, lohnt sich auf jeden Fall die Nutzung von busgestützten Smart-Home-Systemen. Systeme für die komplette Gebäudeautomation verfügen generell über hohe Sicherheitsstandards.

Und falls Sie sich für ein solches professionell und intelligent gesteuertes Smart Home mit KNX-Standard entscheiden, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Wir von PEAKnx sind Spezialisten im Bereich der Haus- und Gebäudeautomation und entwickeln qualitativ hochwertige und zukunftssichere Touchpanels mit umfangreichen Features inklusive der Visualisierung YOUVI in edlem Design. Sie dienen bei der KNX-Gebäudeautomation als zentrale Steuerungseinheit und Server und sind gleichzeitig vollwertige Windows-10-Computer mit LTSC-Betriebssystem, auf denen jede Windows- oder webbasierte Visualisierung verwendet werden kann. Die Gebäudesteuerung funktioniert zusätzlich per App oder per Sprachbefehl online über Amazon Alexa oder offline über ProKNX Aragon. So bringen wir Ihnen die Zukunft ins Haus. Schauen Sie sich jetzt unsere Produkte an.

"Der Einstieg ins Smart Home ist nicht ganz einfach, aber ich unterstütze Sie gerne bei Ihrer Entscheidung!"

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Andreas Ramos - Head of Sales